Lernen ist eigentlich nichts anderes, als neue Verknüpfungen zwischen Nervenzellen zu bilden. Wie bei uns Menschen geht so etwas auch beim Pferd nicht schnell.
Nervenzellen haben alle den gleichen Aufbau: Jede Nervenzelle hat kleine Wege (“Dendriten”), die dem Zellkörper, der den Zellkern enthält, Informationen aus der Umgebung liefern und eine grössere Strasse (“Axom”), die aus ihm herausführt und die Informationen an das übrige Nervensystem oder ein Organ leitet. Wenn ein Körper etwas neues lernen soll oder eine Erfahrung zum ersten Mal macht, ist dies wie im folgenden, bildlichen Beispiel:
Man stelle sich einige Heuballen auf einem grossen, tief mit Schnee bedeckten Feld verteilt vor. Die Heuballen sind die Nervenzellen, das Pferd stellt die neue Information dar. Es ist hungrig und sucht sich einen Weg zu den Heuballen. Das erste Mal durch den tiefen Schnee ist mühsam und geht nur langsam, aber mit jedem Mal, welches das Pferd denselben Pfad zu seinem Heu geht, kommt es schneller und einfacher voran. Seine Herdenmitglieder benutzen auch seinen Weg und der Trampelpfad wird breiter und der Halt im Schnee besser. Die Pferde bleiben auch nicht bei einer Heuballe, sondern wandern weiter zur nächsten und zur übernächsten, bis sie ein richtiges Wegenetz zwischen den Ballen angelegt haben. Nach einigem Gebrauch ihrer Wege, sind diese so breit und gut ausgebaut, dass die Pferde sie mühelos und ohne grosse Anstrengung benutzen können.
Dieses Spuren- und Wege-Bilden braucht ein bisschen Zeit. Genauso ist es mit Lernen: Sind noch keine Spuren oder Wege (Dendriten/Axiome) für eine bestimmte oder ähnliche Information vorhanden, dauert es länger, bis etwas “sitzt”. Hat der Körper bereits ähnliche Bewegungsabläufe kennen gelernt oder Erfahrungen gemacht, kann neue Information zu einem gewissen Teil auf diesen vorhandenen Wegen und deshalb schneller verarbeitet werden.
Dies ist ein Video der Max Planck Gesellschaft, welches alles über die Nerven noch viel besser und wissenschaftlich detaillierter erklärt (falls du einen 500 Internal Server Error siehst: das hat mit YouTube zu tun und ist kein Virus. Versuche einfach später, das Video anzusehen oder schaue es auf YouTube direkt: Synaptische Plastizität – wie das Gehirn lernt):
Wollen wir unserem Pferd etwas Neues beibringen, müssen wir die Sache langsam angehen. Der Pferdekörper (wie jeder andere Körper) merkt, dass eine langsame Bewegung etwas Neues bedeutet. Wir wollen, dass das Pferd aufmerksam bestimmte Übungen ausführt. Dazu braucht es Zeit, sich mit den neuen Bewegungsmustern oder ungewohnten Materialien bekannt zu machen, Zeit, seine Beine zu sortieren, den Körper zu biegen, den Kopf tief zu nehmen. All dies bedeutet für das Pferdehirn, viele neue Nervenverbindungen zu schaffen. Damit dies gelingt, müssen wir ihm Zeit lassen und mit ruhigen Wiederholungen der Übungen die Nervenwege zu -bahnen ausbauen. Variationen der Übungen helfen später, neue Verknüpfungen zu benachbarten Nervenzellen aufzubauen.
Es ist erwiesen, dass Nervenbahnen, die nicht regelmässig benutzt werden, wieder verkümmern, dafür andere, die neu häufiger gebraucht werden, stärker werden. Es ist auch erwiesen, dass Lernen nicht nur bis zu einem bestimmten Alter möglich ist, sondern dass das Gehirn ein Leben lang fähig ist, aus Nervenwegen Nervenbahnen zu machen und sich somit ständig “umbauen” kann.
Aus allem bisher gesagten geht nun zusammenfassend hervor, dass viel Abwechslung dem Gehirn immer wieder neue Impulse gibt und so das Gehirnpotential stetig vergrössert wird. Je vielseitiger ein Pferd ausgebildet wird, desto mehr geistige und körperliche Flexibilität erhält es. Je mehr Variationen in der Ausbildung eingesetzt werden, desto grösser wird diese Flexibilität. Je mehr Flexibilität ein Pferd hat, desto sicherer und somit zuverlässiger ist es. Bei uns Menschen ist es gleich. Je mehr wir wissen und können, desto einfacher bewegen wir uns durch unser Leben. Jede neu gemeisterte Situation lehrt uns etwas dazu und irgendwann haben wir so viel Erfahrung, dass etwas Unvorhergesehenes uns nicht mehr gross aus der Ruhe bringt. Wir wissen, dass in unserer Erfahrungssammlung eine Lösung für praktisch alles zu finden ist
Wenn wir dem Pferd eine neue Aufgabe stellen, ist es wichtig, dass wir uns für jedes einzelne Pferd individuell überlegen, wie viele und welche Teilschritte es benötigt, um die Aufgabe erfolgreich zu absolvieren. Wir müssen die Aufgabe in so grosse oder kleine Teile aufteilen, wie dieses Pferd benötigt, um jede Teilaufgabe richtig zu erfüllen. Richtig erfüllte Teilaufgaben geben dem Pferd ein positives Gefühl (der Reiter lobt), stärken sein Selbstbewusstsein und ebnen den Weg für die nächste Lernstufe. Für uns bedeutet dies, dass wir einen Rucksack voll verschiedener Ansätze und Teilschritte parat haben müssen. Je flexibler wir in der Wahl des Weges zur Vollendung einer Aufgabe sind, desto erfolgreicher kann das Pferd die Aufgabe erfüllen.
Viele verschiedene Studien bei Mensch und Tier haben erwiesen, dass Stress das Abspeichern von neuen Informationen (= Lernen) beeinträchtigen kann. Ebenso beeinträchtigt Stress aber auch das Abrufen von Gedächtnisinhalt. In anderen Worten: wollen wir erfolgreich mit dem Pferd arbeiten, müssen wir uns um eine stressfreie Lernumgebung bemühen.
Dies bedeutet:
Du kannst deinem Pferd ganz einfach beibringen, dass “Braaav!” was Tolles ist: Halte deinem Pferd ein Leckerli so hin, dass es den Kopf etwas drehen muss, um es zu nehmen (es muss eine ihm gestellte Aufgabe erfüllen, damit es Lob bekommt). Im Moment, in dem das Pferd das Leckerli nimmt, sagst du “Braaav!” (das ist ganz sicher wesentlich unter der 2-3 Sekunden Limite!). Lass das Pferd sein Leckerli geniessen und wiederhole die Übung. Nach ein paar Wiederholungen hat jedes Pferd verstanden, dass “Braaav!” mit einem Leckerli verknüpft ist, also mit etwas Positivem. So verknüpft es das “Braaav!” mit Positiv und ist auch ohne Leckerli zufrieden. Ebenso kannst du deinem Pferd auch beibringen, dass ein kurzes Kraulen am Widerrist eine Belohnung darstellt. Kombiniere einfach Leckerli, Stimmsignal und Kraulen innerhalb von 2-3 Sekunden und das Pferd versteht, was du meinst. Das stimmliche Loben ist sehr wichtig beim Longieren, der Arbeit am langen Zügel, beim Reiten und Fahren.
Eine Uhr beim Übungsplatz ist eine gute Idee, weil wir uns nur allzu leicht in der Zeit irren, wenn wir konzentriert mit unserem Pferd arbeiten. Mit einiger Übung wirst du aber an deinem Pferd erkennen, wann es eine Pause braucht.
Hier ein Link zu einer Arbeit über Pferdepsychologie und wie ein Pferd lernt von jemand anderem. Leider steht nirgends, wer sie verfasst hat. Danke dem Autor! Natürlich gibt es auch viele gute Bücher, die das Thema eingehend behandeln. Es lohnt sich, das ein oder andere zu lesen.
Wikipedia weiss dazu eine ganze Menge mehr: Konditionierung und Instrumentelle und operante Konditionierung
Falls du nicht genau weisst, wie ein PDF-Formular ausfüllen, hier eine kurze Anleitung:
PDF-Dateien können einfach am Computer ausgefüllt werden. So sparst du das Ausdrucken der Datei und kannst zudem verschiedene Versionen erstellen. Zum Ausfüllen kannst du das Programm Adobe Reader nutzen. Dieses steht online kostenlos zum Download zur Verfügung. Link zum Adobe Reader-Download
Alternativ lässt sich ein PDF-Dokument mit einem Browser wie Chrome oder Firefox ausfüllen. Damit brauchst du kein zusätzliches Programm installieren und kannst direkt mit dem Ausfüllen beginnen.
Hier eine Anleitung, wie du dein Kontrollvideo am einfachsten machst, bearbeitetst und für mich bereit stellst:
Um einen Kurs, Online Unterricht, das Jungpferde-Ausbildungsprogramm oder eine Membership kaufen zu können, musst du dich als Kunde von Holistic Horse Training registrieren (das kannst du während dem Bezahlvorgang machen). Um deine Kurse zu absolvieren, loggst du dich auch ein. In deinem Konto findest du alles, was du brauchst: Deine Bestellungen, deine Kurse, deine Wunschliste, die zu den Kurs-Themen gehörenden Foren, dein Profil und deine Adresse.
Simpel geantwortet: weil wir dir mehr Service bieten, indem wir Theorie und Praxis verbinden!
Heutzutage kann ja jeder einen x-beliebigen Kurs zu einem x-beliebigen Thema schreiben, online stellen und verkaufen, weshalb ich mir überlegt habe, was uns von allen anderen unterscheiden könnte. Ich habe mich vor allem an meine Reiten-Lern-Zeiten erinnert, als ich als junge pferdebegeisterte Schülerin und später Studentin jedes ergreifbare Pferdebuch gelesen und umzusetzen versucht habe. Ich konnte “den Müseler” (im Gegensatz zu jedem Schulgedicht) in- und auswendig rezitieren und ich hatte verstanden, was er in seiner Reitlehre vermitteln wollte. Aber da war niemand, der mir bei der Umsetzung mit meinem Pflegepony oder -pferd gesagt hätte, ob ich es auch richtig mache… Das möchte ich ändern und deshalb biete ich jetzt selbst Kurse an, die Theorie und Praxis verbinden.
Die meisten Kurse in einem Thema bauen aufeinander auf, zum Beispiel baut “Bodenarbeit: Stangenhindernisse” auf “Bodenarbeit: Ausrüstung und Führpositionen” auf und “Bodenarbeit: andere Hindernisse” entsprechend auf diese beiden Kurse. Es wird dir nicht möglich sein, einen Kurs zu starten, wenn der zugrunde liegende nicht erfolgreich abgeschlossen wurde. Auch bespreche ich nicht jeden möglichen Fehler und seine Behebungsmöglichkeiten (zum Beispiel bei jedem Bodenarbeits-Hindernis) von neuem, wenn dies zuvor schon beschrieben wurde.
Du findest beim jeweiligen Kurs eine Notiz, welche Kurse Voraussetzung sind und welche sehr empfohlen.
Gehe in deinem Konto zu “Kurse”. In der Übersicht siehst du alle deine Kurse aufgeführt. Ein grüner Kreis ist ein noch nicht begonnener Kurs. Klicke auf diesen Kreis, die Kursübersicht lädt. Klicke auf die erste Lektion, um mit dem Kurs zu beginnen. Du musst die Lektionen in ihrer Reihenfolge absolvieren, um sie abzuschliessen, kannst aber zwischen den Lektionen vor und insbesondere zurück wechseln, um etwas nochmals nachzulesen.
Hier folgt ein Tipp oder Hinweis
Nach diesem Symbol kommt eine persönliche Geschichte oder Erfahrung aus meinem Leben im Umgang mit Pferden
Die Kurse sind in einzelne Lektionen gegliedert. Bitte klicke auf “Fertig” oben an der Lektion oder an ihrem Ende, wenn du sie durchgearbeitet hast. Du wirst dann zur nächsten Lektion weiter geleitet. Links in der Inhaltsübersicht wird dabei die beendete Lektion mit einem auch entsprechend markiert und der Kursfortschrittbalken oben aktualisiert. Wenn nicht alle Lektionen violett markiert sind, kannst du den Kurs nicht abschliessen.
Du sammelst beim Absolvieren eines Kurses automatisch Punkte:
Was kannst du mit diesen Punkten tun? Punkte können beim Bezahlen von Kursen angerechnet werden. 100 Punkte entsprechen 5€ (keine Barauszahlung der Punkte).
Viele Pferdebesitzer können nicht mit ihrem Pferd zum Reitlehrer fahren. Viele Reitlehrer fahren nicht, um unterrichten zu gehen. Deshalb biete ich Online Unterricht an. Es ist eine kostengünstige und bequeme Art Unterricht und Hilfe zu erhalten, wenn du mit deinem Pferd an einem gewissen Punkt nicht weiter kommst. Dies kann irgendein Problem sein, auch ein ganz banales wie rund um die Pflege oder das Führen (wo oftmals die Probleme ihren Anfang haben). Frag mich um Rat bei Bodenarbeit, Longieren, Doppellongenarbeit, Dressur an der Hand (Handarbeit), Reiten, Aufzucht, Haltung oder jedem anderen Thema.
Natürlich muss ich erst einmal sehen, was du und dein Pferd tut. Ich muss auch wissen, was deine Fragen oder Probleme sind. Bitte folge den Instruktionen, um deine Online-Lektion zu erhalten:
Das Jungpferde-Ausbildungsprogramm ist ein 15-Wochen-Coaching, das dir dabei hilft, dein Pferd selbst vielseitig und pferdegerecht auszubilden und anzureiten.
Das Programm beginnt zweimal jährlich.
Das Jungpferde-Ausbildungsprogramm (kurz: JuPfA) basiert auf Online Kursen und Live-Webinaren, welche den Teilnehmern auch als Replay zur Verfügung gestellt werden. Webinare beinhalten zwei Komponenten: einerseits die Antworten zu den eingesandten Fragen der Teilnehmer und andererseits die Besprechung des Themas und der anstehenden Arbeit mit dem Pferd für die kommende Woche.
Du qualifizierst dich für dieses Coaching, wenn:
Die Memberships sind ehemaligen Absolventen des Jungpferde-Ausbildungsprogramms vorbehalten. Mit einer JuPfA-Membership kannst du dir nach dem Jungpferde-Ausbildungsprogramm weitere Unterstützung bei der Arbeit mit deinem (Jung)pferd sichern.
Wie während des Programms hast du damit die Möglichkeit weiter an den Webinaren teilzunehmen und deine Fragen live beantwortet zu bekommen.
In den Wochen zwischen zwei JuPfA-Programmen finden die Webinare weiterhin statt, aber statt themengebunden wie während dem Ausbildungsprogramm mit mehr themenübergreifendem und/oder weiterführendem Inhalt. Du kannst weiterhin deine Fragen einsenden und bekommst im Webinar die Antworten.
Eine Membership ist ideal, um die Ausbildungsschritte zu repetieren, zu festigen und etwaige Defizite aufzuarbeiten, aber auch um neue Inputs zu erhalten.
Wähle die für dich passende Variante mit monatlicher, 2-monatlicher, 3-monatlicher oder halbjährlicher Abrechnung.
Stell dir vor, du guckst von oben auf dich, dein Pferd und euren Arbeitsplatz hinunter. Bewegt ihr euch im Gegenuhrzeigersinn auf dem Platz, seid ihr auf linker Hand, bzw. ihr arbeitet auf linke Hand. In der Regel führst du dabei dein Pferd auf dessen linker Seite, das Pferd geht also rechts von dir.
Genauso beim Reiten: bewegt sich dein Pferd im Gegenuhrzeigersinn auf einer Volte oder einem Zirkel, läuft es auf linker Hand.
Auf rechte Hand arbeiten: Sinngemäss ist auf rechte Hand, wenn ihr euch im Uhrzeigersinn auf dem Platz bewegt. Normalerweise führst du dann dein Pferd von rechts.
Wenn du dein Pferd auf linke Hand auf seiner linken Seite führst, gehst du innen an deinem Pferd. Auf linke Hand innen zu führen, ist der Normalfall.
Führst du dein Pferd auf linke Hand, aber auf seiner rechten Seite, gehst du aussen an deinem Pferd. Auf einem Zirkel oder einer Volte musst du aussen schneller gehen als dein Pferd, weil du den längeren Weg hast. Entsprechend kannst du innen etwas langsamer gehen als dein Pferd.
Reitest du eine Volte im Gegenuhrzeigersinn (also auf linke Hand), dann ist die linke Seite deines Pferdes die innere Seite und alles, was links zwischen euch und dem Mittelpunkt der Volte liegt, ist auch innen. Deine linke Seite wird zur inneren Seite, dein linkes Bein wird das innere Bein, deine linke Hand die innere Hand. Reitest du ganze Bahn im Gegenuhrzeigersinn, ist auch alles links von euch innen. Umgekehrt ist aussen alles, was auf linke Hand arbeitend rechts ist.
Beim Arbeiten ist das Pferd im Normalfall nach innen gestellt oder gebogen, ausser man macht gezielt Übungen in Aussenstellung. Wenn du dein Pferd führst, stellt es sich oft auch etwas nach innen, besonders, wenn es etwas eilig ist und dir vordrängeln will, du es aber zurück hältst.
Beim Ausreiten (oder Fahren) im Gelände auf schnurgerader Strecke gibt es kein innen und aussen. Dennoch stellst du dein Pferd wenigstens ab und an zu gymnastischen Zwecken nach links oder rechts und trabst abwechselnd auf rechtem oder linkem Fuss leicht. Ebenso wechselst du immer mal wieder vom Rechts- in den Linksgalopp, um nicht eine Seite deines Pferdes mehr zu beanspruchen als die andere.
Wie wir Menschen, sind auch Pferde “händig”. Aber anstatt von Links- und Rechtshändern zu sprechen, bezeichnet man bei Pferden die Seite, zu der es sich lieber biegt, auf die es einfacher auf einem Zirkel zu reiten ist und lieber galoppiert, die “hohle” Seite oder das Pferd ist “links hohl”, bzw. “rechts hohl”. Die Mehrzahl der Pferde ist links hohl.
Die andere Seite ist die “steife Seite”. Auf diese Seite tut sich das Pferd etwas schwerer, scheint sturer, steifer, weniger flexibel und ist im Galopp oftmals unangenehmer zu sitzen.
Gerne wird die Händigkeit anhand der Mähne belegt: die Mähne fällt auf die steife Seite.
Ein Ziel der Arbeit mit dem Pferd ist, beide Seiten gleich geschmeidig zu bekommen, das Pferd “gerade zu richten”. Dann kann es auch vorkommen, dass die Mähne ihre Seite wechselt oder zu beiden Seiten fällt.